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Magdalena Laskowska – Malerin aus Warschau (Jg. 1985), 1. Preis „Promocje 2011“. Oneirische Landschaften zwischen Geometrie und Detail, Suche nach der „Mystik des Alltags“, Licht und Farbe.
Magdalena Laskowska schloss 2011 die Kunstakademie Warschau mit Auszeichnung ab (Atelier Prof. S. Baj; Illustrations-Anhang bei Dr Z. Januszewski). Über 20 Gruppenschauen (u. a. in Deutschland) und 8 Solopräsentationen.
Ihre Bilder sind „Ortsskizzen“ – von Ursynów bis zu Reisen nach Frankreich/Italien – in denen synthetische, geometrische Ordnungen mit präzisem Detail verschmelzen. Sie lotet die Metaphysik der Orte und die Mystik des Alltags aus. Licht und Farbe stehen im Zentrum; Natur und Stadtlandschaft erscheinen im Gleichgewicht. Bezüge: Antike, Mittelalter, Renaissance (Lorenzetti, Limbourg, Botticelli) sowie Musik und Film.
Arbeiten im Nationalmuseum Danzig (Moderne), in der Galerie Legnica sowie in der Privatsammlung von Bundespräsident Horst Köhler. Teilnahme an der Warschauer Kunstmesse und der Affordable Art Fair (New York & Bridgehampton, Hamburg, Singapur, Hongkong, London; 2019–2024).
Zeitgenössische Malerei – onirische Landschaft, geometrische Synthese, symbolisches Detail.