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Malina Wieczorek – polnische Malerin zwischen Konzeptkunst, Minimalismus und Abstraktion. Ihre abstrakten Akte hinterfragen Identität und weibliche Agency; die Serie „Madonnen“ deutet den Heiligenschein als volkstümliches Bordüren-Motiv um.
Malina Wieczorek studierte an der Krakauer Kunstakademie (Diplom mit Auszeichnung, 1996; Innenarchitektur – Prof. B. Borkowska-Larysz; Grafik – Prof. J. Siwczyński; Malerei – Prof. J. Tarabuła). Seit 1994 präsent; lebt und arbeitet in einem Haus im Wald nahe Warschau.
Das von Gesicht und Gliedmaßen befreite Modell wird zum Zeichen. Reduktion, Deformation und Abstraktion verschieben den Fokus auf Emotion, Selbstbild und gesellschaftliche Zuschreibungen. Das Bild fungiert als Träger von Idee und Gefühl.
Klassische Ikonografie neu gelesen: Der Heiligenschein erscheint als volkstümliche Bordüre – mal sanft, mal einschneidend. Mehrdeutigkeit und Eigeninterpretation stehen im Zentrum.
ITSLIQUID-Ehrungen (Featured Artist, Artist of the Month, 2023). Langjährige Arbeit im Social-Marketing (EFFIE, Benefactor of the Year, u. a.); Leiterin der Agentur TELESCOPE, Gründerin der Stiftung SM – Walcz o Siebie und der Schule der Motivation.
Konzeptkunst, Minimalismus, Abstraktion – weiblicher Akt als Zeichen und Emotionsraum.