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Viola Tycz – multimediale Künstlerin aus Wrocław. Absolventin der Kunstakademie, Stipendiatin Joan-Miró, Junge Polen und Kulturministerium. Druckgrafik, Malerei, Video, Installation; viele Auszeichnungen, Museumsbestände
Absolventin der Kunstakademie Wrocław; Stipendiatin der Joan-Miró-Stiftung (Spanien), des Programms Junge Polen sowie des Kulturministeriums und des Marschalls von Niederschlesien. Multimediale Künstlerin – Druckgrafik, Malerei, Video und Installation. 2013 eröffnete sie ihr eigenes Atelier/Galerie, modernisiert mit EU-Fördermitteln.
Zahlreiche nationale und internationale Ehrungen, u.a.: Grand Prize der INTERNATIONAL GRAPHICS BIENNIAL Cluj; 2. Preis der Biennale zeitgenössischer Malerei Bielska Jesień (BWA Bielsko-Biała); Ehrende Erwähnung beim Internationalen Grafikkunst-Triennale Krakau; Grand Prix der 4. Internationalen Grafik-Triennale Kairo; Auszeichnung beim 18. Festival der zeitgenössischen Malerei Stettin; Jurypreis der 4. Internationalen MiniPrint-Triennale, TAMA, Universität Tokio. 2014 wurden ihre Werke bei Christie’s London versteigert. Sotheby’s vergab ein Stipendium für unkonventionelle grafische Techniken. 2021 erwarb die Stadt Wrocław ihre Arbeiten.
Nationalmuseum Warschau; Nationalmuseum Krakau; Museum für Zeitgenössische Kunst Wrocław; Außenministerium; Internationale Grafik-Triennale Krakau; Niederschlesische „Zachęta“; Sammlung der Stadt Wrocław sowie private Sammlungen.
Malereistudium an der Kunstakademie Wrocław (1995–1996). Abschluss in Grafik (1995–2000). Gründerin des Zentrums für zeitgenössische Kunst REAKTOR. Dozentin für Multimedia und Video an der AFA Wrocław (2001–2005); Kursleiterin für Bildende Kunst (2009–2014). Mitglied der Vereinigung der Internationalen Grafik-Triennale Krakau; Initiatorin der Wrocławer Künstlergruppe „Reaktor“.
Minimalismus, Pop-Art, Street-Art, Figuration; grafische Qualitäten der Malerei und malerische Aspekte der Druckgrafik. Figuration als Träger von Ideen und Mehrdeutigkeit – mit aktiver Einbeziehung des Publikums.