Małgorzata Bańkowska

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Małgorzata Bańkowska – Malerin und Zeichnerin zwischen dystopischem Surrealismus und Figuration. Werke in Sammlungen auf drei Kontinenten (größte Privatsammlung in China); Zusammenarbeit mit DESA Unicum. Aktuell Tuschezeichnungen (Zeichenfeder).

Małgorzata Bańkowska – dystopischer Surrealismus & Form-Expressivität

Małgorzata Bańkowska (geb. 1976, Milanówek) wuchs zwischen Brwinów und Podkowa Leśna auf; seit 2006 lebt und arbeitet sie in Warschau. Die frühe Phase (u. a. „Rote Galerie“) verband Erotik, Fetisch und Militärmotive mit Biomechanik. Später entwickelte sich die Praxis Richtung dystopischer Surrealismus und postapokalyptische Bildwelten; die Formate wurden größer.

Stil & Themen

Spannweite vom minimal dunklen, monumentalen Figurentypus bis zur barocken Fülle mit Pop-Art-Anklängen. Neben weiblichen erscheinen düstere männliche Figuren. Leitmotive: Geschichte, Macht, Dominanz, Krieg, Apokalypse. Details sind gezielt gesetzt – alles dient Narration und Emotion.

Technik & Prozess

Fokus auf schwarze Tuschezeichnungen mit Zeichenfedern. Vorrang von Form und Fläche, impulsives Arbeiten: „reine Form-Expression“.

Sammlungen & Kooperation

Arbeiten in Asien, Europa und Nordamerika (größte private Sammlung in China). Kooperation mit DESA Unicum. Bisher 18 Einzelausstellungen und 6 Gruppenschauen.