Gemälde fürs Schlafzimmer - Original Zu verkaufen
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„Grey Composition“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, dominiert von einem gedeckten blau-grauen Hintergrund. Leuchtende Akzente in Gelb, Weiß, Schwarz, Braun und Hellgrün erscheinen in kräftigen, strukturierten Farbfeldern und erzeugen eine geschichtete, fast architektonische Komposition.
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„Composition 17“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, aufgebaut aus horizontalen und vertikalen Farbfeldern. Eine warme, erdige Palette aus Braun, Beige, Gelb, Weiß und hellem Grün sowie eine dichte Struktur erzeugen ein starkes Gefühl von Tiefe und Ordnung.
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„Vox“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, in dem warme Rot- und Brauntöne mit kühlen, hellgrünen Farbflächen kontrastieren. Rhythmisch angeordnete geometrische Formen und eine reiche Struktur erzeugen den Eindruck eines dynamischen Spiels von Licht und Schatten.
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„Miracle“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, das eine semi-abstrakte Landschaft zeigt. Mehrschichtige Farbauftäge, reiche Struktur und gedämpfte Blautöne schaffen einen ruhigen, fast meditativen Raum aus Licht und Schatten.
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„Lux 7707“ (2023) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Platin-Grautöne bilden eine minimalistische Lichtstudie, ideal für moderne Wohn- und Arbeitsräume.
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„Lux 8813“ (2018) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Gelb- und Goldtöne bilden eine feinsinnige Lichtstudie und passen ideal zu modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Lux 0171“ (2017) von Rafał Wieczorek ist ein abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux, das sich dem Thema Licht widmet. Die minimalistische Komposition in Gelbtönen setzt einen eleganten Akzent in modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Orgelkonzert“ (2022) von Rafał Labijak, Öl auf Reliefgrund (HDF-Platte), 100 × 100 cm. Die geschichtete Struktur inszeniert Licht und Schatten wie ein Orgelspiel. Ausgestellt und im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Bitte an den Mond“ (2023) – Monotypie von Rafał Labijak, Öl auf Karton, 57 × 76 cm. Emotionale Skizze als Grundlage späterer Gemälde; im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Fatum“ (1999) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Nackte Frauenfigur in surrrealer Landschaft mit fantastischen Wesen; solarer Kreis als Zeichen von Schicksal und zyklischem Lauf.
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„Sieben meiner Rippen“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Thronende Männerfigur umgeben von mythischen Wesen (Vögel, Fische) und Pflanzen; Stern-Komposition, kräftiges Hell-Dunkel.
„Wilder Schluck urtümlichen Tees“ (2014) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupfer, 94 × 67 cm (Querformat). Schwebende Pilze – teils mit architektonischen Motiven (Pagode) – und wilde Hunde/Wölfe darunter; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.