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„Odmęt / Depths“ (2023–2024) von Emilia Maryniak ist ein Ölgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk erforscht Tiefe, Bewegung und die stille Regeneration des Meeres.
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„Seagrass“ (2024) von Emilia Maryniak ist ein Acrylgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk reflektiert Harmonie, Bewegung und die leise Kraft der Natur.
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„Löwenzahn“ (2022) von Emilia Maryniak ist ein Acrylgemälde, inspiriert von der zarten Kugelform des Taraxacum. Das Werk symbolisiert Vergänglichkeit, Leichtigkeit und Erneuerung in der Natur.
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„Posidonia Mandala“ (2024) von Emilia Maryniak ist ein Ölgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk symbolisiert Harmonie, Kreislauf und spirituelle Erneuerung der Natur.
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„Posidonia Plant“ (2024) von Emilia Maryniak ist ein Acrylgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk symbolisiert Hoffnung, Erneuerung und die Verbindung zwischen Mensch und Natur.
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„Arbeit auf Papier“ (2018) von Emilia Maryniak ist eine Tuschzeichnung auf Papier, entstanden im Rahmen des Projekts I WILL TELL YOU A TALE AND THE TALE WILL BE LONG. Sie zeigt den spontanen kreativen Prozess als poetischen Dialog mit der Natur.
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„Wandering“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Gemälde in Mixed-Media-Technik. Acrylfarben, Goldakzente und lebendige Blautöne verschmelzen zu einer eleganten, modernen Komposition im weißen Rahmen.
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„Thirst“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Werk in der Pouring-Art-Technik. Fließende Blautöne und organische Strukturen erzeugen eine lebendige, harmonische Komposition im Float-Rahmen aus rohem Kiefernholz.
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„Thirsty Tree“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Werk in der Pouring-Art-Technik. Blaue Farbtöne und organische Strukturen verbinden sich zu einer harmonischen, dreidimensionalen Komposition im Float-Rahmen.
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„Motion 1“ (2022) von Ela Kubat wurde mit der Pouring-Art-Technik geschaffen. Fließende Acrylfarben erzeugen Strukturen, die an Wellen, Licht und Wasser erinnern. Das Werk ist in einem modernen 3D-Rahmen präsentiert.
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„Motion 2“ (2022) von Ela Kubat wurde mit der Pouring-Art-Technik geschaffen – fließende Acrylfarben verbinden sich auf der Leinwand zu abstrakten, organischen Strukturen. Das Werk zeigt beruhigende Blautöne und ist in einem 3D-Rahmen präsentiert.
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„Bauer oder Spieler“ (2021) von Dorota Kiermasz ist eine reale Abstraktion, in der das Bild einer Spielfläche zur Metapher des Lebens wird – zwischen Schicksal und freiem Willen.
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„Pink 1“ (2019) von Dorota Kiermasz ist Teil der Serie Teilungen des Quadrats. Eine geometrische Abstraktion, die mit Rosa und Blau die Suche nach Balance und Symmetrie verkörpert.
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„Pink 2“ (2019) von Dorota Kiermasz ist Teil der Serie Teilungen des Quadrats. Eine geometrische Abstraktion in Rosa und Blau, die Struktur, Energie und emotionale Balance vereint.
„Auf der Suche nach dem Durchgang“ (2020) von Dorota Kiermasz, aus der Serie Weiß auf Schwarz. Offene Systeme, ist ein geometrisch-abstraktes Werk in Acryl und Bleistift über Bewegung, Orientierung und Sinnsuche.
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„Der Reisende“ (2020) von Dorota Kiermasz ist ein geometrisch-abstraktes Gemälde, das mit minimalistischer Form und Farbe Themen wie Einsamkeit, Bewegung und Selbstentdeckung erforscht.
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„The Pink Explosion“ (2023) von Dorota Bojanowska ist ein Siebdruck, kombiniert mit Kaltnadel und Ölflecken. Inspiriert von der amerikanischen Kultur der 1940er–1950er Jahre, vereint das Werk Farbe, Bewegung und Gefühl.
„Transzendentaler Landschaft“ (2024) von Dorota Bojanowska ist ein expressives Ölgemälde, in dem leuchtende Farben und abstrakte Formen eine dynamische, spirituelle Welt erschaffen.
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„Ohne Titel“ (2024) von Dorota Bojanowska ist ein expressives Ölgemälde mit intensiven Farben, Textfragmenten und grafischen Zeichen – eine vielschichtige, emotionale Komposition.
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„Abstrakt IV“ (2021) von Bożena Tarasiewicz ist eine elegante Acrylkomposition in Grautönen. Geometrische Formen und subtile Übergänge schaffen eine Atmosphäre von Ruhe und Balance.
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„Abstrakt III“ (2022) von Bożena Tarasiewicz ist ein minimalistisches Acrylgemälde in Schwarz- und Grautönen. Schlicht, ruhig und ausdrucksstark – ein Werk der Balance und Kontemplation.
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„Abstrakt I“ (2022) von Bożena Tarasiewicz ist eine lebendige Acrylkomposition, in der kräftiges Rot auf ruhiges Grau trifft. Das Werk vereint Energie, Leidenschaft und Ausgeglichenheit in moderner Form.
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„Flower“ (2023) von Bożena Knecht ist ein zartes Acrylgemälde auf Leinenleinwand. Mit feinen Violetttönen und weichen Pinselbewegungen fängt die Künstlerin die stille Schönheit der Natur ein.
„Zu wenig, um zu leben“ (2021) von Beata Walczak ist ein figuratives Pop-Art-Gemälde, das menschliche Einsamkeit und emotionale Entfremdung in minimalistischer, eindrucksvoller Form darstellt.
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„Innere Verletzung“ (2018) von Bartłomiej Martens ist eine kraftvolle, introspektive Abstraktion. Farbschichten und Gestik erzeugen eine spürbare Spannung – vom Aufruhr zur Katharsis.
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„Dekadenz“ (2005) von Bartłomiej Martens ist ein expressives, symbolisches Werk über Verfall, Schönheit und Erneuerung. Ein Gemälde, das Nachdenken über Vergänglichkeit und Ästhetik anregt.
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„Metaphysik“ (2017) von Bartłomiej Martens ist eine malerische Reflexion über Existenz und Vergänglichkeit. Zwischen Figuration und Abstraktion erforscht der Künstler die Grenzen von Licht, Materie und Sein.
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„Erwartung“ (2020) von Bartłomiej Martens ist ein expressives, atmosphärisches Werk, das klassische Malerei mit moderner Abstraktion verbindet. Eine stille Reflexion über Zeit und Emotion.
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„Absorbierende Idylle“ (2000) von Bartłomiej Martens vereint klassische Sensibilität mit zeitgenössischer Abstraktion. Sanfte Farbverläufe und eine ausgewogene Komposition schaffen Ruhe und poetische Tiefe.
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„Egozentrismus“ (2014) von Bartłomiej Martens – ein ausdrucksstarkes, symbolisches Gemälde über Identität und Selbstreflexion. Eine visuelle Untersuchung des menschlichen Egos.
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„Die Jagd“ (2022) von Bartłomiej Martens – ein dynamisches Gemälde in Mischtechnik (Acryl, Öl, Tempera, Tusche). Eine Studie über Instinkt, Energie und die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
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„Klippen“ (2022) von Anna Selerowicz – ein ruhiges, symbolisches Ölgemälde. Ein einsames Haus auf mächtigen Felsen steht für die Harmonie zwischen Mensch und Natur.
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„Einsamer Felsen“ (2022) von Anna Selerowicz – minimalistisches Ölgemälde, das die stille Kraft der Natur und die Bedeutung der Einsamkeit zeigt. Ein Sinnbild für Beständigkeit und Selbstreflexion.
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„Migräne“ (2023) von Anna Rendecka – ein expressives Triptychon in Mischtechnik auf Papier. Drei abstrakte Kompositionen, die Schmerz und Energie in Farbe und Bewegung verwandeln.
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„Frau in Orange“ (2023) von Anna Rendecka – expressives Porträt in Mischtechnik auf Papier. Lebendige Orangetöne und dynamische Linien verleihen dem Werk Energie und Tiefe.
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„Akt“ (2021) von Anna Rendecka – feine Handzeichnung in Ölkreide auf grauem Papier. Eine sensible Studie des menschlichen Körpers in ruhiger, harmonischer Farbgebung.