Kunstwerke aus der Kategorie Gemälde als Geschenk

Gemälde „Happiness“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Lotonotosaurier“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Der Kuss“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Fotografie „Colibri“ (2020) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Capricornus“ (2020) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Whituś“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Drugie życie I“ (2021) von Aneta & Filip Gębscy – MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung vereint. Minimalistische Arbeit, inspiriert von Natur, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „W drodze II“ (2021) von Aneta & Filip Gębscy – MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit, inspiriert vom Menschen, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „W drodze I“ (2023) von Aneta & Filip Gębscy – einzigartige MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit inspiriert von der Beobachtung des Menschen, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „W drodze III“ (2021) von Aneta & Filip Gębscy – einzigartige MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit, inspiriert von der Beobachtung des Menschen, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „Kurki“ (2023) von Aneta und Filip Gębscy – einzigartige MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit, inspiriert von Flora und Fauna, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

„Grey Harbour 2“ (2020) von Andrzej Maląg – Öl auf HDF-Platte, romantische Vision eines Hafens im Nebellicht, in Aluminium gerahmt.

„Neolythic Biforium“ (2023) von Andrzej Maląg – Öl auf HDF-Platte, Aluminiumrahmen, signiert mit Echtheitszertifikat. Mystische Reise im Geiste des magischen Realismus und Surrealismus.

„Menschenmengen II“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinen-Baumwollleinwand, ohne Rahmen. Symbolische Hahn-Sirene als Metapher des modernen Menschen zwischen den „Wänden des Alltags“.

Gemälde „Menschenmengen III“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinen-Baumwollleinwand, ohne Rahmen. Symbolischer Gang über eine rote Stegbrücke über den Dächern, zwischen den „Wänden des Alltags“.

„Dialogi 109 vs 109“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinwand, 85 × 95 cm. Symbolischer Aufruf zum Dialog trotz menschlicher Unterschiede.

„Tłumy V“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinen-Baumwollleinwand. Symbolische Darstellung des modernen Menschen zwischen den „Wänden des Alltags“.

„Ballon IX“ (2020) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand mit Kupferblättern, 80 × 120 cm. Serie „Autotelizität des Weges“. Matter Firnis, bemalte Ränder, fertig zum Aufhängen.

„Live is only a splash I“ (2018) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand, Tondo Ø80 cm, Serie „Splash Woman“. Abstrakte Form, matte Versiegelung, bemalte Ränder. Ausgestellt auf der „Genoa International Fine Art 2019“, Italien.

„Personality Dychotomy“ (2021) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand 80×120 cm, aus der Serie „Splash Woman“. Schwarz-weiße Abstraktion, matte Versiegelung, bemalte Kanten.

„She III“ (2021) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand 80×80 cm, aus der Serie „Splash Woman“. Matte Versiegelung, bemalte Kanten. Ausgestellt im Salon International d’art Contemporain, Carrousel du Louvre, Paris.

„Papageien III“ (2021) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand 180×200 cm, aus der Serie „Dichotomie der Persönlichkeit“. Matte Versiegelung, bemalte Kanten.

„Ballon XIII“ (2020) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand 80×120 cm, in Rosa- und Gelbtönen, aus der Serie „Autotelizität des Weges“.

„Ballon XXXVIII“ (2020) von Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand 120×80 cm, in Blautönen, aus der Serie „Autotelizität des Weges“.