Kunstwerke - Original Zu verkaufen
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„Stille“ (2023) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, das eine nachdenkliche Frau im violetten Pullover vor einer dunklen, blattreichen Landschaft zeigt. Ein grüner Zweig verdeckt einen Teil ihres Gesichts, im Hintergrund sind weiße Gestalten zu sehen – ein Bild über Schweigen, Erinnerung und innere Welten.
„Die Wurzeln des Geheimnisses“ (2025) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, in dem zwei junge Frauen in dichter Vegetation sitzen, während die eine der anderen etwas ins Ohr flüstert. Die in Ober- und Unterwelt geteilte Komposition macht deutlich, dass jedes Geheimnis seine tiefen, unsichtbaren Wurzeln hat.
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„Was war, war nicht“ (2022) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, das ein Paar in inniger Umarmung in einem üppigen, märchenhaften Wald zeigt. Kräftige Grüntöne, dekorative Blätter und rosa Früchte verbinden sich mit dem poetischen Titel zu einem Bild über Erinnerung und Nähe.
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„Alles hat seine Zeit“ (2023) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand: Eine Figur liegt auf einem türkisfarbenen, zebraähnlichen Schaukelpferd, umgeben von großen, gemusterten Blättern und einem Baum vor leuchtend magentafarbenem Hintergrund. Kräftige Farben und eine traumhafte Bildwelt erinnern an Kindheit, Naturzyklen und den richtigen Moment zum Innehalten.
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„Chronische Anziehung“ (2022) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, in dem eine akrobatisch gestreckte Frauenfigur einer üppigen, fast mythischen Pflanze gegenübersteht. Kräftige Grüntöne, ein roter Ziervtopf, eine Schlange und ein Apfel spielen auf Versuchung und unwiderstehliche Anziehung an.
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„ACT ECCE HOMO purple“ (2023) von Malina Wieczorek ist ein großformatiges Acryl- und Ölgemälde auf Leinwand (120 × 120 cm). Ein kraftvoller Akt in violetter Farbigkeit greift das Motiv Ecce Homo auf und betont zugleich Verletzlichkeit und Würde des menschlichen Körpers.
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„Akt – Zeichen 1“ (2020) von Malina Wieczorek ist ein intimes, abstraktes Aktgemälde, in dem der Körper zu einem Zeichen wird – einem hellen, strukturierten Rechteck auf golden-ockerfarbenem Grund. Die minimalistische Form und die feinen Farbkontraste erzeugen eine kontemplative Stimmung.
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„Akt im Gras 3“ (2024) von Malina Wieczorek ist ein stimmungsvolles Werk aus der Serie der Akte in der Natur. Die weibliche Figur verschmilzt mit dem Rhythmus der Gräser und Pflanzen und schafft eine ruhige, zugleich sinnliche Komposition mit zeitgenössischer Note.
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„Akt im Gras 1“ (2024) von Malina Wieczorek ist ein intimes Gemälde im Format 50 × 50 cm, in dem ein subtiler weiblicher Akt in eine natürliche Umgebung aus Gräsern eingebettet ist. Figur und Natur verschmelzen zu einer ruhigen, kontemplativen Bildstimmung.
„ACT – Woman from Sirius, Terra Ignota“ (2025) von Malina Wieczorek ist ein 100 × 100 cm großes Öl- und Acrylgemälde auf Leinwand. Die Künstlerin verbindet ein weibliches Aktmotiv mit einer kosmischen Erzählung über eine Frau vom Stern Sirius in einer unbekannten Landschaft – einer „terra ignota“.
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„Akt“ (2023) von Malina Wieczorek ist eine subtile Studie des menschlichen Körpers in zeitgenössischer Malerei. Fein abgestimmtes Licht und Schatten betonen die Linien der Figur und verleihen dem Bild Ruhe, Sensibilität und Eleganz.
„Akt – Frucht der Weiblichkeit“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Öl, Pastell, Bleistift), 100 × 170 cm. Zeitgenössischer Akt über weibliche Energie – Sinnlichkeit und Selbstbestimmung.
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„Akt, Frau und Sonne“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Öl, Pastell, Bleistift), 120 × 130 cm. Zeitgenössischer Akt – der Körper als Zeichen, Träger von Emotion und Spiritualität.
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„Akt, Frau und Mars“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl/Öl/Bleistift), 100 × 100 cm. Aus der Serie Frauen und Planeten – marsrote Energie, kräftiger Gestus, geschichtete Textur.
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„Grey Composition“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, dominiert von einem gedeckten blau-grauen Hintergrund. Leuchtende Akzente in Gelb, Weiß, Schwarz, Braun und Hellgrün erscheinen in kräftigen, strukturierten Farbfeldern und erzeugen eine geschichtete, fast architektonische Komposition.
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„Composition 17“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, aufgebaut aus horizontalen und vertikalen Farbfeldern. Eine warme, erdige Palette aus Braun, Beige, Gelb, Weiß und hellem Grün sowie eine dichte Struktur erzeugen ein starkes Gefühl von Tiefe und Ordnung.
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„Vox“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, in dem warme Rot- und Brauntöne mit kühlen, hellgrünen Farbflächen kontrastieren. Rhythmisch angeordnete geometrische Formen und eine reiche Struktur erzeugen den Eindruck eines dynamischen Spiels von Licht und Schatten.
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„Miracle“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, das eine semi-abstrakte Landschaft zeigt. Mehrschichtige Farbauftäge, reiche Struktur und gedämpfte Blautöne schaffen einen ruhigen, fast meditativen Raum aus Licht und Schatten.
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„Old Lady“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur, deren Form von der Kunst des alten Ägypten inspiriert ist. Das einmalige Farbmotiv und die freie Interpretation verleihen ihr einen unverwechselbaren, zeitgenössischen Charakter.
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„Last Parrot“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur, die einen Ara-Papagei mit hervorgehobenem Totenkopf-Motiv darstellt. Als Teil einer Tier-Serie verbindet sie Tierdarstellung mit symbolischer Reflexion über Vergänglichkeit.
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„Poison Lady“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Sie zeigt eine scheinbar zarte und elegante Frau, die jedoch ein dunkles Geheimnis in sich trägt.
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„Lady Twin“ (2023) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus Gießmasse. Die minimalistische Aktfigur mit ihrer schlanken Silhouette setzt einen eleganten Akzent in modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Moon Lady“ (2023) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur – ein surrealer Menschenporträt mit ausdrucksstarker, zeitgenössischer Form. Aus Gießmasse gefertigt und glasiert, eignet sie sich hervorragend als Sammlerstück für Wohn- und Arbeitsräume.
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„Lady Sky“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine schöne, elegante und selbstbewusste Frau außerirdischer Herkunft zeigt.
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„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren hergestellt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.
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„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.
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„Lux 7707“ (2023) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Platin-Grautöne bilden eine minimalistische Lichtstudie, ideal für moderne Wohn- und Arbeitsräume.
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„Lux 8813“ (2018) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Gelb- und Goldtöne bilden eine feinsinnige Lichtstudie und passen ideal zu modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Lux 0171“ (2017) von Rafał Wieczorek ist ein abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux, das sich dem Thema Licht widmet. Die minimalistische Komposition in Gelbtönen setzt einen eleganten Akzent in modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Orgelkonzert“ (2022) von Rafał Labijak, Öl auf Reliefgrund (HDF-Platte), 100 × 100 cm. Die geschichtete Struktur inszeniert Licht und Schatten wie ein Orgelspiel. Ausgestellt und im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Bitte an den Mond“ (2023) – Monotypie von Rafał Labijak, Öl auf Karton, 57 × 76 cm. Emotionale Skizze als Grundlage späterer Gemälde; im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Fatum“ (1999) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Nackte Frauenfigur in surrrealer Landschaft mit fantastischen Wesen; solarer Kreis als Zeichen von Schicksal und zyklischem Lauf.
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„Sieben meiner Rippen“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Thronende Männerfigur umgeben von mythischen Wesen (Vögel, Fische) und Pflanzen; Stern-Komposition, kräftiges Hell-Dunkel.
„Wilder Schluck urtümlichen Tees“ (2014) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupfer, 94 × 67 cm (Querformat). Schwebende Pilze – teils mit architektonischen Motiven (Pagode) – und wilde Hunde/Wölfe darunter; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.
„Meteorologie zufälliger Halluzinationen“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Detailreiche Lastwagen-Darstellung unter schwebenden Pilzen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast und mehrschichtige Symbolik.
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„Statik der Tiefen“ (2004) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Sofa im Dunkel, schwebender Kolibri und gedrehte Turm-/Säulenformen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.