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„Stille“ (2023) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, das eine nachdenkliche Frau im violetten Pullover vor einer dunklen, blattreichen Landschaft zeigt. Ein grüner Zweig verdeckt einen Teil ihres Gesichts, im Hintergrund sind weiße Gestalten zu sehen – ein Bild über Schweigen, Erinnerung und innere Welten.
„Die Wurzeln des Geheimnisses“ (2025) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, in dem zwei junge Frauen in dichter Vegetation sitzen, während die eine der anderen etwas ins Ohr flüstert. Die in Ober- und Unterwelt geteilte Komposition macht deutlich, dass jedes Geheimnis seine tiefen, unsichtbaren Wurzeln hat.
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„Was war, war nicht“ (2022) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, das ein Paar in inniger Umarmung in einem üppigen, märchenhaften Wald zeigt. Kräftige Grüntöne, dekorative Blätter und rosa Früchte verbinden sich mit dem poetischen Titel zu einem Bild über Erinnerung und Nähe.
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„Alles hat seine Zeit“ (2023) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand: Eine Figur liegt auf einem türkisfarbenen, zebraähnlichen Schaukelpferd, umgeben von großen, gemusterten Blättern und einem Baum vor leuchtend magentafarbenem Hintergrund. Kräftige Farben und eine traumhafte Bildwelt erinnern an Kindheit, Naturzyklen und den richtigen Moment zum Innehalten.
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„Chronische Anziehung“ (2022) von Beata Walczak ist ein Acrylgemälde auf Leinwand, in dem eine akrobatisch gestreckte Frauenfigur einer üppigen, fast mythischen Pflanze gegenübersteht. Kräftige Grüntöne, ein roter Ziervtopf, eine Schlange und ein Apfel spielen auf Versuchung und unwiderstehliche Anziehung an.
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„ACT ECCE HOMO purple“ (2023) von Malina Wieczorek ist ein großformatiges Acryl- und Ölgemälde auf Leinwand (120 × 120 cm). Ein kraftvoller Akt in violetter Farbigkeit greift das Motiv Ecce Homo auf und betont zugleich Verletzlichkeit und Würde des menschlichen Körpers.
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„Akt – Zeichen 1“ (2020) von Malina Wieczorek ist ein intimes, abstraktes Aktgemälde, in dem der Körper zu einem Zeichen wird – einem hellen, strukturierten Rechteck auf golden-ockerfarbenem Grund. Die minimalistische Form und die feinen Farbkontraste erzeugen eine kontemplative Stimmung.
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„Akt im Gras 3“ (2024) von Malina Wieczorek ist ein stimmungsvolles Werk aus der Serie der Akte in der Natur. Die weibliche Figur verschmilzt mit dem Rhythmus der Gräser und Pflanzen und schafft eine ruhige, zugleich sinnliche Komposition mit zeitgenössischer Note.
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„Akt im Gras 1“ (2024) von Malina Wieczorek ist ein intimes Gemälde im Format 50 × 50 cm, in dem ein subtiler weiblicher Akt in eine natürliche Umgebung aus Gräsern eingebettet ist. Figur und Natur verschmelzen zu einer ruhigen, kontemplativen Bildstimmung.
„ACT – Woman from Sirius, Terra Ignota“ (2025) von Malina Wieczorek ist ein 100 × 100 cm großes Öl- und Acrylgemälde auf Leinwand. Die Künstlerin verbindet ein weibliches Aktmotiv mit einer kosmischen Erzählung über eine Frau vom Stern Sirius in einer unbekannten Landschaft – einer „terra ignota“.
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„Akt“ (2023) von Malina Wieczorek ist eine subtile Studie des menschlichen Körpers in zeitgenössischer Malerei. Fein abgestimmtes Licht und Schatten betonen die Linien der Figur und verleihen dem Bild Ruhe, Sensibilität und Eleganz.
„Akt – Frucht der Weiblichkeit“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Öl, Pastell, Bleistift), 100 × 170 cm. Zeitgenössischer Akt über weibliche Energie – Sinnlichkeit und Selbstbestimmung.
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„Akt, Frau und Sonne“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Öl, Pastell, Bleistift), 120 × 130 cm. Zeitgenössischer Akt – der Körper als Zeichen, Träger von Emotion und Spiritualität.
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„Akt, Frau und Mars“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl/Öl/Bleistift), 100 × 100 cm. Aus der Serie Frauen und Planeten – marsrote Energie, kräftiger Gestus, geschichtete Textur.
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„Grey Composition“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, dominiert von einem gedeckten blau-grauen Hintergrund. Leuchtende Akzente in Gelb, Weiß, Schwarz, Braun und Hellgrün erscheinen in kräftigen, strukturierten Farbfeldern und erzeugen eine geschichtete, fast architektonische Komposition.
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„Composition 17“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, aufgebaut aus horizontalen und vertikalen Farbfeldern. Eine warme, erdige Palette aus Braun, Beige, Gelb, Weiß und hellem Grün sowie eine dichte Struktur erzeugen ein starkes Gefühl von Tiefe und Ordnung.
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„Vox“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, in dem warme Rot- und Brauntöne mit kühlen, hellgrünen Farbflächen kontrastieren. Rhythmisch angeordnete geometrische Formen und eine reiche Struktur erzeugen den Eindruck eines dynamischen Spiels von Licht und Schatten.
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„Miracle“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, das eine semi-abstrakte Landschaft zeigt. Mehrschichtige Farbauftäge, reiche Struktur und gedämpfte Blautöne schaffen einen ruhigen, fast meditativen Raum aus Licht und Schatten.
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„Old Lady“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur, deren Form von der Kunst des alten Ägypten inspiriert ist. Das einmalige Farbmotiv und die freie Interpretation verleihen ihr einen unverwechselbaren, zeitgenössischen Charakter.
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„Last Parrot“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur, die einen Ara-Papagei mit hervorgehobenem Totenkopf-Motiv darstellt. Als Teil einer Tier-Serie verbindet sie Tierdarstellung mit symbolischer Reflexion über Vergänglichkeit.
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„Poison Lady“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Sie zeigt eine scheinbar zarte und elegante Frau, die jedoch ein dunkles Geheimnis in sich trägt.
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„Lady Twin“ (2023) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus Gießmasse. Die minimalistische Aktfigur mit ihrer schlanken Silhouette setzt einen eleganten Akzent in modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Moon Lady“ (2023) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur – ein surrealer Menschenporträt mit ausdrucksstarker, zeitgenössischer Form. Aus Gießmasse gefertigt und glasiert, eignet sie sich hervorragend als Sammlerstück für Wohn- und Arbeitsräume.
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„Lady Sky“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine schöne, elegante und selbstbewusste Frau außerirdischer Herkunft zeigt.
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„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren hergestellt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.
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„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.
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„Lux 7707“ (2023) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Platin-Grautöne bilden eine minimalistische Lichtstudie, ideal für moderne Wohn- und Arbeitsräume.
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„Lux 8813“ (2018) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Gelb- und Goldtöne bilden eine feinsinnige Lichtstudie und passen ideal zu modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Lux 0171“ (2017) von Rafał Wieczorek ist ein abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux, das sich dem Thema Licht widmet. Die minimalistische Komposition in Gelbtönen setzt einen eleganten Akzent in modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Orgelkonzert“ (2022) von Rafał Labijak, Öl auf Reliefgrund (HDF-Platte), 100 × 100 cm. Die geschichtete Struktur inszeniert Licht und Schatten wie ein Orgelspiel. Ausgestellt und im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Bitte an den Mond“ (2023) – Monotypie von Rafał Labijak, Öl auf Karton, 57 × 76 cm. Emotionale Skizze als Grundlage späterer Gemälde; im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Fatum“ (1999) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Nackte Frauenfigur in surrrealer Landschaft mit fantastischen Wesen; solarer Kreis als Zeichen von Schicksal und zyklischem Lauf.
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„Sieben meiner Rippen“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Thronende Männerfigur umgeben von mythischen Wesen (Vögel, Fische) und Pflanzen; Stern-Komposition, kräftiges Hell-Dunkel.
„Wilder Schluck urtümlichen Tees“ (2014) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupfer, 94 × 67 cm (Querformat). Schwebende Pilze – teils mit architektonischen Motiven (Pagode) – und wilde Hunde/Wölfe darunter; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.
„Meteorologie zufälliger Halluzinationen“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Detailreiche Lastwagen-Darstellung unter schwebenden Pilzen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast und mehrschichtige Symbolik.
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„Statik der Tiefen“ (2004) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Sofa im Dunkel, schwebender Kolibri und gedrehte Turm-/Säulenformen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.
„Bei Tagesanbruch blühte der schwarze Ozean“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Onirische Morgenszene: leuchtende Blumen, mit Vegetation verwachsens Schiff, Drache und Brücke/Festung; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, reiche Symbolik.
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„Blumen der Nacht“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Drei leuchtende Blüten vor Nachthimmel und Mondsichel; feines Hell-Dunkel, poetische Symbolik.
„Kornblumenmond der Frostfelder“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 94 × 67 cm (Querformat). Onirische Szene mit geflügeltem Schwein, schwebenden Tieren und monumentalem Stier; starker Hell-Dunkel-Kontrast und Symbolik.
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„Herz von Breslau“ (2016) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 49 × 60 cm (Hochformat). Monochromes anatomisches Herz mit Breslauer Architekturmotiven; präzise Linie, tiefer Hell-Dunkel-Kontrast.
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„Mondgarten“ (2020) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 40 × 53 cm (Hochformat). Onirische Rosen, detailgenau graviert, im tiefen Hell-Dunkel mit starker Symbolik.
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„See Płaskie“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 21 × 30 cm (Hochformat). Intime malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024 — Licht, Wasser und Zeit in einer flüchtigen Studie.
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„Andenken“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Holztafel, 30,5 × 21 cm (Querformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.
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„Ereignisse“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 30 × 40 cm (Hochformat). Malerische Auseinandersetzung mit Freiheit von Frauen und körperlicher Selbstbestimmung; dichte, fremde Materie trifft auf zartes Blickmotiv.
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„Gefunden 2“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 34,5 × 40,5 cm (Hochformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.
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„Gefunden 1“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 30 × 24 cm (Querformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.
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„Dazwischen 4“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, Künstlertechnik, 145 × 115 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).
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„Dazwischen 3“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, Künstlertechnik, 145 × 115 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).
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„Dazwischen 2“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 40 × 34 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).
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„Dazwischen 1“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 35 × 35 cm. Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; menschliche Silhouette im Dialog mit Raum, Erinnerung und Emotion.
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„Hypnos“ (2022) aus der Serie Mythen & Legenden von Piotr Piecko. Mixed Media (Öl, Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 80 × 100 cm (Querformat). Zeitgenössisches Porträt von Hypnos, dem Gott des Schlafes. Sign. re. unten; American-Box-Rahmen.
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„Aphrodite“ (2022) aus der Serie Mythen & Legenden von Piotr Piecko. Mixed Media (Öl, Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 150 × 100 cm. Zeitgenössisches Porträt der Göttin der Liebe und Schönheit, veredelt mit Gold. Sign. links unten.
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„Icarus“ (2023) aus der Serie Mythen & Legenden von Piotr Piecko. Mixed Media (Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 115 × 75 cm. Zeitgenössische Deutung des Ikarus-Mythos – sonnenglänzende Vergoldung trifft auf Fall und Hybris. Sign. re. unten; American-Box-Rahmen.
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„Apollo“ (2023) aus der Serie Mythen & Legenden. Mixed Media (Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 100 × 70 cm. Zeitgenössisches Porträt des Apollon, Gottes des Lichts, der Kunst und Poesie. Sign. re. unten; American-Box-Rahmen.
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„Erwachen“ (2022) von Piotr Horodyński. Öl auf Leinwand, 100 × 120 cm. Surreal-/magisch-realistische Komposition mit zentraler Frauenfigur und symbolischen Formen; entstanden für die Ausstellung „FRAU – zum Andenken an Anna Bilińska“ (Museum J. Malczewski, Radom, 2022).
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„Zur Freiheit“ (2015) von Piotr Horodyński. Öl auf Leinwand, 100 × 92 cm. Surreal-/magisch-realistische Symbolik des Aufbruchs; gedämpfte Palette, feines Helldunkel, kontemplative Stimmung.
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„Erwartung“ (2022) von Piotr Horodyński. Öl auf Leinwand, 100 × 81 cm. Surreal-fantastische Szene: Ruinen als Zeichen der Zeit, Licht als Versprechen des Neuen; feines Helldunkel, meditativer Ton.
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„STILLE IST POESIE“ (2022) von Piotr Horodyński. Öl auf Leinwand, 100 × 120 cm. Surreal-/magisch-realistische Szene mit Schach als Metapher für Lebensentscheidungen; feines Helldunkel, kühle Blautöne.
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„Weite der Stille“ (2025) von Piotr Horodyński. Öl auf Leinwand, 61 × 50 cm. Fantastisch-surrealer Charakter in gedämpften Blau- und Nachtblautönen; Assoziationen von Eis, arktischer Weite und Abendhimmel; kontemplative Stimmung.
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„2nd Avenue“ (2019) von Paulina Taranek. Acryl & Öl auf Leinwand, 100 × 80 cm. Schwarz-weißes Cityscape zwischen Figuration und Abstraktion; dynamische Linien, starker Hell-Dunkel-Kontrast. Sign. „P.Taranek“ (re. unten) + voller Name verso (re. unten).
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„1rst Avenue“ (2019) von Paulina Taranek. Acryl auf Leinwand, 80 × 60 cm. Schwarz-weißes Cityscape: Allee zwischen Hochhäusern in minimalistischen Linien und Texturen. Sign. „P.Taranek“ (re. unten) + voller Name verso (re. unten).
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„Uwaga, to nie chmury“ (2021) von Paulina Taranek. Acryl auf Leinwand, 100 × 80 cm. Street-Art-geprägte Stadtansicht mit dem Palast der Kultur und Wissenschaft als Fokus; warm-kalt-Kontraste modellieren die Architektur. Sign. „P.Taranek“ (ru. unten) + voller Name verso (li. unten).
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„Blues“ (2021) von Paulina Taranek. Öl auf Leinwand, 120 × 120 cm. Stadtsilhouette aus der Serie Cityscapes in Blau und Schwarz; dynamische Linien, melancholische Stimmung. Signatur „P.Taranek“ (li. unten) + verso.
„Dort, durch sandige Hügel“ (2024) von Paulina Katarzyna Zielska. Öl auf Leinwand, 40 × 30 cm. Intimer Landschaftsausschnitt in Rosa- und Violetttönen mit fernem Gebirgssaum.
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„Ciepło cieplej“ (2021) von Paulina Katarzyna Zielska. Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm. Landschaft im warmen Abendlicht: Straße zu den Bergen, wellige Hügel, kräftige Rot-, Orange- und Goldtöne.
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„Zakopianka“ (2021) von Paulina Katarzyna Zielska. Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm. Stadtszene bei Sonnenuntergang: leere Straße zum Horizont, Flammen-Neon rechts; Rosa–Orange–Blau im Kontrast zu dunklen Silhouetten.
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„Golden Circle“ (2021) von Monika Wałęga. Acryl auf Leinwand / Mixed Media mit Goldakzenten, 100 × 100 cm. Zentraler goldener Kreis; lichtreaktive Oberfläche mit metallischem Schimmer. Signiert verso.
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„Inferno“ (2023) von Mira Pürschel. Acryl auf Leinwand, 100 × 100 cm. Konzeptuelle, expressive Abstraktion – feurige Farbigkeit und modellierte Textur als emotionaler Parcours.
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„No name Ochra“ (2023) von Mira Pürschel. Mischtechnik / Acryl auf Leinwand, 120 × 100 cm. Minimalistische Ocker-Monochromie; bemalte Kanten, signiert an der Seite und rückseitig, Echtheitszertifikat.
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„Retrogradation 02“ (2022) von Mira Pürschel. Acryl auf Leinwand, 140 × 100 cm. Minimalistische Abstraktion zum rückläufigen Planetenlauf; starker Schwarz–Ocker-Kontrast, signiert vorn und rückseitig.
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„No name Red“ (2023) von Mira Pürschel. Mischtechnik / Acryl auf Leinwand (Spachtel), 120 × 100 cm. Minimalistische Komposition in intensivem Rot; geschichtete, haptische Oberfläche.
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„Future Past“ (2021) von Matylda Burszta. Mischtechnik auf Leinen (Öl, Collage aus recycelten Materialien, Fotografie, Stickelemente), 120 × 90 cm. Zwei reduzierte Figuren, mit Collage gefüllt – Figuration trifft Experiment und Erinnerung.
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„Aurora“ (2022) von Matylda Burszta. Mischtechnik – Collage und Öl auf Leinwand, 90 × 120 cm. Romantisches, filmisches Frauenporträt – flüchtig wie das Nordlicht; geschichtete Oberfläche, farbige Aufhellungen.
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„Let’s Dive“ (2023) von Marta Chudzik. Acryl auf Leinwand (eigene Technik), 120 × 90 cm. Wasserinspirierte Abstraktion; Türkis-Palette, strukturierte Oberfläche und ein Gefühl des Eintauchens.
„I wanna be yours but only tonight“ (2022) von Marta Chudzik. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Marker, Pastell), 140 × 120 cm. Von Street Art/Graffiti inspirierte Abstraktion mit starkem Gestus, typografischen Anklängen und geschichteter Textur.
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„In Light We Trust“ (2023) von Marta Chudzik. Acryl auf Leinwand (eigene Technik), 160 × 130 cm. Organische Abstraktion in Blautönen; minimale Anlage und haptische Textur erzeugen Ruhe und Weite.
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„Flowing River“ (2023) von Marta Chudzik. Acryl auf Leinwand (eigene Technik), 180 × 100 cm. Abstrakter Fluss aus Türkis und Schwarz; markante Textur verleiht Tiefe und Bewegung.
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„Südstrand“ (2018) von Prof. Mariusz Woszczyński. Acryl auf Leinwand, 81 × 65 cm. Reportagehafte Strandszene mit Urlaubern, expressiver Pinselduktus und sommerliches Licht.
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„Boulevard“ (2020) von Prof. Mariusz Woszczyński. Acryl auf Leinwand, 100 × 50 cm. Reportagehafte Stadtszene: Radfahrer und Beobachterinnen, expressiver Duktus und farbliche Harmonie.
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„Strand“ (2020) von Prof. Mariusz Woszczyński. Acryl auf Leinwand, 100 × 50 cm. Reportagehafte Alltagsszene: Strandgäste und ein Radfahrer, expressiver Duktus und farbliche Harmonie.
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„Raven Ballet“ (2022) von Małgorzata Bańkowska. Tusche auf Papier, 29,5 × 40,5 cm. Expressives Blatt aus der Reihe MONO|STEREO; Federstrich, starkes Schwarz–Weiß und lebendiger Gestus.
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Gemälde „Whituś“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.
„Mu“ (2022) von Franciszek Ledóchowski. Gestische, kontemplative Komposition zwischen Abstraktion und Zeichen – Schichtungen, organische Wirbel und ein leuchtender Fokus.
„Spirit“ (2025) von Franciszek Ledóchowski. Acryl auf Leinwand. Leuchtendes Nocturne: glühender Kreis über halb-floralen Formen, reiche Impasto-Struktur und starke Farbkontraste.
„Imaginare“ (2025) von Franciszek Ledóchowski. Acryl auf Leinwand. Gestische Impasto-Abstraktion: farbige Ströme, organische Formen, leuchtendes Zentrum.
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„Insekt“ (2023) von Magda Maciaszek – Installation auf vier Plexiglasplatten, Teil der Serie „Dichotomie der Persönlichkeit“.
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„Thirst“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Werk in der Pouring-Art-Technik. Fließende Blautöne und organische Strukturen erzeugen eine lebendige, harmonische Komposition im Float-Rahmen aus rohem Kiefernholz.
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„Thirsty Tree“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Werk in der Pouring-Art-Technik. Blaue Farbtöne und organische Strukturen verbinden sich zu einer harmonischen, dreidimensionalen Komposition im Float-Rahmen.
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„Motion 1“ (2022) von Ela Kubat wurde mit der Pouring-Art-Technik geschaffen. Fließende Acrylfarben erzeugen Strukturen, die an Wellen, Licht und Wasser erinnern. Das Werk ist in einem modernen 3D-Rahmen präsentiert.
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„Motion 2“ (2022) von Ela Kubat wurde mit der Pouring-Art-Technik geschaffen – fließende Acrylfarben verbinden sich auf der Leinwand zu abstrakten, organischen Strukturen. Das Werk zeigt beruhigende Blautöne und ist in einem 3D-Rahmen präsentiert.
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„Dekadenz“ (2005) von Bartłomiej Martens ist ein expressives, symbolisches Werk über Verfall, Schönheit und Erneuerung. Ein Gemälde, das Nachdenken über Vergänglichkeit und Ästhetik anregt.
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„Metaphysik“ (2017) von Bartłomiej Martens ist eine malerische Reflexion über Existenz und Vergänglichkeit. Zwischen Figuration und Abstraktion erforscht der Künstler die Grenzen von Licht, Materie und Sein.
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„Innere Verletzung“ (2018) von Bartłomiej Martens ist eine kraftvolle, introspektive Abstraktion. Farbschichten und Gestik erzeugen eine spürbare Spannung – vom Aufruhr zur Katharsis.
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„Erwartung“ (2020) von Bartłomiej Martens ist ein expressives, atmosphärisches Werk, das klassische Malerei mit moderner Abstraktion verbindet. Eine stille Reflexion über Zeit und Emotion.
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„Absorbierende Idylle“ (2000) von Bartłomiej Martens vereint klassische Sensibilität mit zeitgenössischer Abstraktion. Sanfte Farbverläufe und eine ausgewogene Komposition schaffen Ruhe und poetische Tiefe.
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„Egozentrismus“ (2014) von Bartłomiej Martens – ein ausdrucksstarkes, symbolisches Gemälde über Identität und Selbstreflexion. Eine visuelle Untersuchung des menschlichen Egos.
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„Die Jagd“ (2022) von Bartłomiej Martens – ein dynamisches Gemälde in Mischtechnik (Acryl, Öl, Tempera, Tusche). Eine Studie über Instinkt, Energie und die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
„Polish Pantone – Summer Edition“ (2025) von Izabela Siemiątkowska. Öl auf Leinwand mit Wachspaste. Kühles, lichtes Abstrakt – weiche Vertikal-Schleier, ein horizontales Lichtband und tiefe, meerhafte Töne.
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„Die Voyeurin“ (2025) von Izabela Siemiątkowska. Öl auf Leinwand mit Wachspaste. Geteilte Szene: kühles Blau außen, warmes Orange innen – filmisches Licht und Blickspannung.
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„Kreise VI“ (2025) von Izabela Siemiątkowska. Öl auf Leinwand mit Wachspaste, 150 × 100 cm. Kühles, luftiges Abstrakt mit konzentrischen Bögen und winzigen Figurenpunkten.