Skowronscy Art Gallery

„Blue eyes“ von Krzysztof Stępniewski. Realistisches Porträt/Akt auf Leinwand in kräftiger, farbiger Palette. Größe ca. 120 cm.

„Weite der Stille“ (2025) von Piotr Horodyński. Öl auf Leinwand, 61 × 50 cm. Fantastisch-surrealer Charakter in gedämpften Blau- und Nachtblautönen; Assoziationen von Eis, arktischer Weite und Abendhimmel; kontemplative Stimmung.

„Begegnungen III“ (2023) von Magdalena Laskowska. Acryl auf Leinwand. Poetische Rasenszene: blaue Skulptur und lesende Person in minimalistischer Anordnung.

„Abendlichter“ (2022) von Magdalena Laskowska. Acryl auf Leinwand, 50 × 40 cm. Ruhige Stadtszene in der Dämmerung mit warmen Fensterlichtern.

„Abend am Fluss“ (2022) von Magdalena Laskowska. Acryl auf Leinwand, 92 × 73 cm. Ruhige Landschaft in goldenen Abendtönen mit Spiegelungen auf stillem Wasser.

„Big Blue 16“ (2024) von Magdalena Purol. Acryl auf Leinwand, 50 × 50 cm. Abstrakte Komposition in kräftigen Blautönen. Preis: 2200 PLN.

Gemälde „HG01“ (2023) von Grzegorz Klimek ist eine geometrische Abstraktion in zarten Rosa- und Türkistönen. Die eigene Technik des Künstlers erzeugt Tiefe und eine vibrierende Oberfläche.

Gemälde „Burg“ (2024) von Grzegorz Klimek ist eine geometrische Abstraktion, geschaffen in eigener Technik auf Leinwand. Strukturierte Formen und Texturen erinnern an architektonische Stadtlandschaften.

„Dazwischen 1“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 35 × 35 cm. Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; menschliche Silhouette im Dialog mit Raum, Erinnerung und Emotion.

„Dazwischen 2“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 40 × 34 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).

„Gefunden 1“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 30 × 24 cm (Querformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.

„Dazwischen 3“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, Künstlertechnik, 145 × 115 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).

„Andenken“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Holztafel, 30,5 × 21 cm (Querformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.

„Ereignisse“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 30 × 40 cm (Hochformat). Malerische Auseinandersetzung mit Freiheit von Frauen und körperlicher Selbstbestimmung; dichte, fremde Materie trifft auf zartes Blickmotiv.

„See Płaskie“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 21 × 30 cm (Hochformat). Intime malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024 — Licht, Wasser und Zeit in einer flüchtigen Studie.

„Dazwischen 4“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, Künstlertechnik, 145 × 115 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).

„Gefunden 2“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 34,5 × 40,5 cm (Hochformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.

„Rybka, 2022“ von Akaki – Öl auf Leinwand (100×50 cm). Surreale Szene mit zwei Figuren und einem großen Fisch, voller Humor und leuchtender Farben.

„Zug, 2021“ von Akaki – Öl auf Leinwand. Surreale Darstellung eines bunten Zuges in Bewegung, voller Kontraste und traumhafter Stimmung.

„Ohne Titel“ (2024) von Dorota Bojanowska ist ein expressives Ölgemälde mit intensiven Farben, Textfragmenten und grafischen Zeichen – eine vielschichtige, emotionale Komposition.

„Transzendentaler Landschaft“ (2024) von Dorota Bojanowska ist ein expressives Ölgemälde, in dem leuchtende Farben und abstrakte Formen eine dynamische, spirituelle Welt erschaffen.

Gemälde „Polish pantone IV“ (2024) von Izabela Siemiątkowska wurde in Öl und Wachspaste auf Leinwand ausgeführt. Dunkle Pflanzenformen heben sich vom hellen Hintergrund ab und schaffen eine ruhige, meditative Stimmung.

Gemälde „Bridges II“ (2023) von Izabela Siemiątkowska wurde in Öl und Wachspaste auf Leinwand ausgeführt. Maße: 100 × 150 cm. Eine Palette aus Grautönen mit blauen Akzenten vermittelt eine ruhige, architektonische Wirkung.

„Ciepło cieplej“ (2021) von Paulina Katarzyna Zielska. Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm. Landschaft im warmen Abendlicht: Straße zu den Bergen, wellige Hügel, kräftige Rot-, Orange- und Goldtöne.

„Zakopianka“ (2021) von Paulina Katarzyna Zielska. Öl auf Leinwand, 90 × 90 cm. Stadtszene bei Sonnenuntergang: leere Straße zum Horizont, Flammen-Neon rechts; Rosa–Orange–Blau im Kontrast zu dunklen Silhouetten.

„Dort, durch sandige Hügel“ (2024) von Paulina Katarzyna Zielska. Öl auf Leinwand, 40 × 30 cm. Intimer Landschaftsausschnitt in Rosa- und Violetttönen mit fernem Gebirgssaum.

„Akt – Frucht der Weiblichkeit“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Öl, Pastell, Bleistift), 100 × 170 cm. Zeitgenössischer Akt über weibliche Energie – Sinnlichkeit und Selbstbestimmung.

„Akt, Frau und Sonne“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl, Öl, Pastell, Bleistift), 120 × 130 cm. Zeitgenössischer Akt – der Körper als Zeichen, Träger von Emotion und Spiritualität.

„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.

„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren hergestellt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.

„Lady Sky“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine schöne, elegante und selbstbewusste Frau außerirdischer Herkunft zeigt.

„Old Lady“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur, deren Form von der Kunst des alten Ägypten inspiriert ist. Das einmalige Farbmotiv und die freie Interpretation verleihen ihr einen unverwechselbaren, zeitgenössischen Charakter.

„Poison Lady“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Sie zeigt eine scheinbar zarte und elegante Frau, die jedoch ein dunkles Geheimnis in sich trägt.

„Last Parrot“ (2024) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur, die einen Ara-Papagei mit hervorgehobenem Totenkopf-Motiv darstellt. Als Teil einer Tier-Serie verbindet sie Tierdarstellung mit symbolischer Reflexion über Vergänglichkeit.

„Dialogi 109 vs 109“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinwand, 85 × 95 cm. Symbolischer Aufruf zum Dialog trotz menschlicher Unterschiede.

„Blue Monday“ von Agata Strzemecka – Acryl auf Leinwand (76×102 cm, 2022). Reflexion über Massenkultur, Psychologie und Widersprüche des Alltags.

„Aurora“ (2022) von Matylda Burszta. Mischtechnik – Collage und Öl auf Leinwand, 90 × 120 cm. Romantisches, filmisches Frauenporträt – flüchtig wie das Nordlicht; geschichtete Oberfläche, farbige Aufhellungen.

„Shade of polo“ von Agata Strzemecka – Acryl auf Leinwand (90×60 cm, 2024). Minimalistische Darstellung eines Reiters, geprägt von Licht und Schatten.

„Grey Composition“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, dominiert von einem gedeckten blau-grauen Hintergrund. Leuchtende Akzente in Gelb, Weiß, Schwarz, Braun und Hellgrün erscheinen in kräftigen, strukturierten Farbfeldern und erzeugen eine geschichtete, fast architektonische Komposition.

„Composition 17“ (2024) von Roman Goss ist ein abstraktes Ölgemälde auf Leinwand, aufgebaut aus horizontalen und vertikalen Farbfeldern. Eine warme, erdige Palette aus Braun, Beige, Gelb, Weiß und hellem Grün sowie eine dichte Struktur erzeugen ein starkes Gefühl von Tiefe und Ordnung.

„Mondgarten“ (2020) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 40 × 53 cm (Hochformat). Onirische Rosen, detailgenau graviert, im tiefen Hell-Dunkel mit starker Symbolik.

„Herz von Breslau“ (2016) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 49 × 60 cm (Hochformat). Monochromes anatomisches Herz mit Breslauer Architekturmotiven; präzise Linie, tiefer Hell-Dunkel-Kontrast.

„Fatum“ (1999) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Nackte Frauenfigur in surrrealer Landschaft mit fantastischen Wesen; solarer Kreis als Zeichen von Schicksal und zyklischem Lauf.

„Sieben meiner Rippen“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Thronende Männerfigur umgeben von mythischen Wesen (Vögel, Fische) und Pflanzen; Stern-Komposition, kräftiges Hell-Dunkel.

„Kornblumenmond der Frostfelder“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 94 × 67 cm (Querformat). Onirische Szene mit geflügeltem Schwein, schwebenden Tieren und monumentalem Stier; starker Hell-Dunkel-Kontrast und Symbolik.

„Blumen der Nacht“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Drei leuchtende Blüten vor Nachthimmel und Mondsichel; feines Hell-Dunkel, poetische Symbolik.

„Bei Tagesanbruch blühte der schwarze Ozean“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Onirische Morgenszene: leuchtende Blumen, mit Vegetation verwachsens Schiff, Drache und Brücke/Festung; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, reiche Symbolik.

„Statik der Tiefen“ (2004) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Sofa im Dunkel, schwebender Kolibri und gedrehte Turm-/Säulenformen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.

„Meteorologie zufälliger Halluzinationen“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Detailreiche Lastwagen-Darstellung unter schwebenden Pilzen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast und mehrschichtige Symbolik.

„Wilder Schluck urtümlichen Tees“ (2014) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupfer, 94 × 67 cm (Querformat). Schwebende Pilze – teils mit architektonischen Motiven (Pagode) – und wilde Hunde/Wölfe darunter; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.

Einzigartige Kunstgrafik auf Leinwand – Linolschnitt mit Vergoldung, voller Emotionen und Tiefe.

Einzigartiger Linolschnitt mit Vergoldung – ein intimes Zeugnis der Mutterschaft, voller Emotion und künstlerischer Ausdruckskraft.

Einzigartiger Linolschnitt „Mutterschaft_20“ – ehrliches Zeugnis des Alltags, auf Zerkall-Papier 250 g gedruckt.

Einzigartige Grafik „Okruchy_45“ – Linolschnitt mit Vergoldung und Mixed Media auf Leinwand, voller Symbolik und Emotionen.

Einzigartige Grafik „Okruchy_44“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Vergoldung, voller Emotionen und Symbolik.

Einzigartige Grafik „Okruchy_43“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Vergoldung, voller Tiefe und Symbolik.

Einzigartige Grafik „Okruchy_42“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Zeichnung und Mixed Media, voller Symbolik und Ausdruck.

Einzigartige Grafik „Okruchy_41“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Vergoldung und Mixed Media, voller Emotion und Symbolik.

Einzigartige Grafik „Okruchy_40“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Vergoldung und Spray, voller Ausdruckskraft und Symbolik.

Einzigartige Grafik „Okruchy_39“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Zeichnung und Spray, voller Ausdruckskraft und Symbolik.

Einzigartige Grafik „Okruchy_38“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Pastell und Vergoldung, emotionale Darstellung von Zerbrechlichkeit und Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_37“ – Linolschnitt auf Leinwand mit Bleistiftzeichnung und Vergoldung, Verbindung von Tradition und Symbolik.

Einzigartige Grafik „Okruchy_49“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Vergoldung, emotionale Darstellung von Zerbrechlichkeit und Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_48“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Pastell und Vergoldung. Verbindung von traditionellem Handwerk und moderner Ausdruckskraft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_47“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Vergoldung, Metapher für Zerbrechlichkeit und die Ambivalenz der Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_46“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Bleistift und Vergoldung. Verbindung von traditioneller Technik und moderner Ausdruckskraft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_16“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Pastell und Vergoldung. Emotionale Darstellung von Zerbrechlichkeit und Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_22“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Bleistiftzeichnung. Verbindung von traditioneller Technik und persönlichem Ausdruck.

Einzigartige Grafik „Okruchy_34“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Bleistift und Vergoldung. Symbol für Zerbrechlichkeit, Chaos und Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_35“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Bleistiftzeichnung. Verbindung von präzisem Handwerk und persönlichem Ausdruck.

Einzigartige Grafik „Okruchy_33“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Zeichnung und Vergoldung. Symbol für Zerbrechlichkeit, Chaos und Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_30“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Zeichnung und Vergoldung. Verbindung von traditioneller Technik und moderner Ausdruckskraft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_08“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Zeichnung. Symbol für Zerbrechlichkeit, Chaos und Mutterschaft.

Einzigartige Grafik „Okruchy_18“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier mit Zeichnung. Verbindung von traditionellem Handwerk und individueller Ausdruckskraft.

„Miracle“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, das eine semi-abstrakte Landschaft zeigt. Mehrschichtige Farbauftäge, reiche Struktur und gedämpfte Blautöne schaffen einen ruhigen, fast meditativen Raum aus Licht und Schatten.

Einzigartige Grafik „Mutterschaft_21“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier, Teil eines Zyklus über Alltag und Ambivalenz der Mutterschaft.

„Vox“ (2024) von Roman Goss ist ein Ölgemälde auf Leinwand, in dem warme Rot- und Brauntöne mit kühlen, hellgrünen Farbflächen kontrastieren. Rhythmisch angeordnete geometrische Formen und eine reiche Struktur erzeugen den Eindruck eines dynamischen Spiels von Licht und Schatten.

Kunstgrafik „Watch Your Step_01“ – Linolschnitt auf Zerkall-Papier, Auflage 2/5 V.E. Teil des Zyklus „Mutterschaft“, der Alltagschaos und unerwartete Stillleben zeigt.

„Mutterschaft_23“ – einzigartiger Linolschnitt von Agata Gertchen auf Zerkall-Papier. Ein intimer Einblick in Alltag und Emotionen der Mutterschaft.

„Akt, Frau und Mars“ (2024) von Malina Wieczorek. Mischtechnik auf Leinwand (Acryl/Öl/Bleistift), 100 × 100 cm. Aus der Serie Frauen und Planeten – marsrote Energie, kräftiger Gestus, geschichtete Textur.

„Arbeit auf Papier“ (2018) von Emilia Maryniak ist eine Tuschzeichnung auf Papier, entstanden im Rahmen des Projekts I WILL TELL YOU A TALE AND THE TALE WILL BE LONG. Sie zeigt den spontanen kreativen Prozess als poetischen Dialog mit der Natur.

„Posidonia Plant“ (2024) von Emilia Maryniak ist ein Acrylgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk symbolisiert Hoffnung, Erneuerung und die Verbindung zwischen Mensch und Natur.

„Posidonia Mandala“ (2024) von Emilia Maryniak ist ein Ölgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk symbolisiert Harmonie, Kreislauf und spirituelle Erneuerung der Natur.

„Löwenzahn“ (2022) von Emilia Maryniak ist ein Acrylgemälde, inspiriert von der zarten Kugelform des Taraxacum. Das Werk symbolisiert Vergänglichkeit, Leichtigkeit und Erneuerung in der Natur.

„Seagrass“ (2024) von Emilia Maryniak ist ein Acrylgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk reflektiert Harmonie, Bewegung und die leise Kraft der Natur.

„Odmęt / Depths“ (2023–2024) von Emilia Maryniak ist ein Ölgemälde, inspiriert von der Meerespflanze Posidonia oceanica. Das Werk erforscht Tiefe, Bewegung und die stille Regeneration des Meeres.

„Bitte an den Mond“ (2023) – Monotypie von Rafał Labijak, Öl auf Karton, 57 × 76 cm. Emotionale Skizze als Grundlage späterer Gemälde; im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.

„Orgelkonzert“ (2022) von Rafał Labijak, Öl auf Reliefgrund (HDF-Platte), 100 × 100 cm. Die geschichtete Struktur inszeniert Licht und Schatten wie ein Orgelspiel. Ausgestellt und im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.

„The Pink Explosion“ (2023) von Dorota Bojanowska ist ein Siebdruck, kombiniert mit Kaltnadel und Ölflecken. Inspiriert von der amerikanischen Kultur der 1940er–1950er Jahre, vereint das Werk Farbe, Bewegung und Gefühl.

„Sommerwiese“ (2022) von Anna Rendecka – abstraktes Ölgemälde auf Leinwand (100 × 81 cm), inspiriert von der Natur. Sanfte Farben und harmonische Formen strahlen Ruhe und Balance aus.

„Her eyes“ (2023) – Tisch-Lichtskulptur aus recyceltem Papier + Zement, veredelt mit Acrylfarbe und Firnis. Fragmentarische Frauenfigur mit Rissen. Maße: 37 × 48 cm.

„No name Red“ (2023) von Mira Pürschel. Mischtechnik / Acryl auf Leinwand (Spachtel), 120 × 100 cm. Minimalistische Komposition in intensivem Rot; geschichtete, haptische Oberfläche.

„Strand“ (2020) von Prof. Mariusz Woszczyński. Acryl auf Leinwand, 100 × 50 cm. Reportagehafte Alltagsszene: Strandgäste und ein Radfahrer, expressiver Duktus und farbliche Harmonie.

„Boulevard“ (2020) von Prof. Mariusz Woszczyński. Acryl auf Leinwand, 100 × 50 cm. Reportagehafte Stadtszene: Radfahrer und Beobachterinnen, expressiver Duktus und farbliche Harmonie.

„Südstrand“ (2018) von Prof. Mariusz Woszczyński. Acryl auf Leinwand, 81 × 65 cm. Reportagehafte Strandszene mit Urlaubern, expressiver Pinselduktus und sommerliches Licht.

„No Name 1“ (2023) – fragmentarische Frauenfigur aus recyceltem Papier und Zement, mit Acryl gefasst. Expressive Oberfläche mit intendierten Rissen. 31 × 25 × 160 cm.

„Inferno“ (2023) von Mira Pürschel. Acryl auf Leinwand, 100 × 100 cm. Konzeptuelle, expressive Abstraktion – feurige Farbigkeit und modellierte Textur als emotionaler Parcours.

„Unholy“ (2023) – Öl auf Leinwand mit Metallblatt und Baumwollschnur. Figuratives Werk mit zentraler menschlicher Figur. 130 × 130 cm.

„Apollo“ (2023) aus der Serie Mythen & Legenden. Mixed Media (Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 100 × 70 cm. Zeitgenössisches Porträt des Apollon, Gottes des Lichts, der Kunst und Poesie. Sign. re. unten; American-Box-Rahmen.

„Icarus“ (2023) aus der Serie Mythen & Legenden von Piotr Piecko. Mixed Media (Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 115 × 75 cm. Zeitgenössische Deutung des Ikarus-Mythos – sonnenglänzende Vergoldung trifft auf Fall und Hybris. Sign. re. unten; American-Box-Rahmen.

„Der Reisende“ (2020) von Dorota Kiermasz ist ein geometrisch-abstraktes Gemälde, das mit minimalistischer Form und Farbe Themen wie Einsamkeit, Bewegung und Selbstentdeckung erforscht.

„Rewizor“ (2021) von Lech Majewski. Offsetdruck, 68 × 98 cm (mit Rahmen 70 × 100 cm). Limitierte Reproduktion, 1 signiertes Exemplar verfügbar.

„Stein auf Stein“ (2021) von Lech Majewski. Offsetdruck, 68 × 98 cm (mit Rahmen 70 × 100 cm). Limitierte Reproduktion; 1 signiertes Exemplar verfügbar.

„Schlager des jüdischen Kabaretts“ (2021) von Lech Majewski. Offsetdruck, 68 × 98 cm (mit Rahmen 70 × 100 cm). Limitierte Reproduktion; 1 signiertes Exemplar verfügbar.

Gemälde „Ohne Titel“ (2022) von Anna Kordowicz-Markuszewska – ein Ölbild im Stil der organischen Abstraktion. Farbenreich, dynamisch und voller Ausdruckskraft.

„Weibliche Dominanz“ (2022) von Leszek Markuszewski. Öl auf Leinwand, 121 × 140 × 3 cm. Abstrakte, konzeptuelle Komposition – kühle Blautöne im Kontrast zu sattem Rot. Rückseitig signiert.

Gemälde „Diamant-Märchen“ (2023) von Joanna Czajkowska ist eine handgemalte Ölmalerei auf Leinwand aus Leinen. Sie verbindet Surrealismus und magischen Realismus in einer poetischen Darstellung des Menschen. Maße: 100 × 110 cm.

Gemälde „Rekreation“ (2023) von Joanna Czajkowska ist eine Ölmalerei auf Leinen (100 × 110 cm). Das Werk verbindet magischen Realismus und Surrealismus in einer poetischen Reflexion über Stereotype und Selbstwahrnehmung.

Gemälde „Stereometrie“ (2023) von Joanna Czajkowska ist eine Ölmalerei auf handgefertigtem Leinen (110 × 100 cm). Die Künstlerin verbindet Abstraktion mit realistischen Formen zu einer harmonischen, sinnlichen Komposition.

„Kałuża“ (2022) von Maja Żurawiecka. Digitaldruck, limitierte Auflage, signierte Exemplare. Basierend auf Illustrationen zum Projekt/Buch „Te wszystkie straszne NIE“ über psychische Gesundheit.

„Masken“ (2022) von Maja Żurawiecka. Digitaldruck, 100 × 70 cm. Limitierte Auflage, signierte Exemplare. Poster aus dem Projekt „Te wszystkie straszne NIE“ zum Thema psychische Gesundheit.

„Golden Circle“ (2021) von Monika Wałęga. Acryl auf Leinwand / Mixed Media mit Goldakzenten, 100 × 100 cm. Zentraler goldener Kreis; lichtreaktive Oberfläche mit metallischem Schimmer. Signiert verso.

„Gelbes Feld mit rotem Gebäude“ (2022) von Dorota Kiermasz ist ein geometrisch-abstraktes Gemälde in Acryl und Bleistift. Es verbindet Farbe, Struktur und Symbolik zu einer poetischen Reflexion über den Menschen.

„Abstrakt I“ (2022) von Bożena Tarasiewicz ist eine lebendige Acrylkomposition, in der kräftiges Rot auf ruhiges Grau trifft. Das Werk vereint Energie, Leidenschaft und Ausgeglichenheit in moderner Form.

„Abstrakt III“ (2022) von Bożena Tarasiewicz ist ein minimalistisches Acrylgemälde in Schwarz- und Grautönen. Schlicht, ruhig und ausdrucksstark – ein Werk der Balance und Kontemplation.

Gemälde „Beruhigung des Sturms“ (2023) von Anna Jarzymowska – ein abstraktes Werk voller Energie, Bewegung und Farbe. Organische und geometrische Formen in harmonischem Zusammenspiel.

Gemälde „Ruah“ (2023) von Anna Jarzymowska – ein handgemaltes Ölbild, das Ruhe, Geist und Licht verkörpert. Eine meditative Komposition voller Sanftheit und Tiefe.

„Motte“ (2023) von Amonaria Magda Maciaszek – Acryl auf Leinwand, 120×120 cm. Figuratives Motiv auf schwarzem Grund, dual zwischen Licht und Schatten. Aus der Serie „Dichotomie der Persönlichkeit“.

„Aphrodite“ (2022) aus der Serie Mythen & Legenden von Piotr Piecko. Mixed Media (Öl, Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 150 × 100 cm. Zeitgenössisches Porträt der Göttin der Liebe und Schönheit, veredelt mit Gold. Sign. links unten.

„Hypnos“ (2022) aus der Serie Mythen & Legenden von Piotr Piecko. Mixed Media (Öl, Acryl, Blattgold) auf Leinwand, 80 × 100 cm (Querformat). Zeitgenössisches Porträt von Hypnos, dem Gott des Schlafes. Sign. re. unten; American-Box-Rahmen.

„Einsamer Felsen“ (2022) von Anna Selerowicz – minimalistisches Ölgemälde, das die stille Kraft der Natur und die Bedeutung der Einsamkeit zeigt. Ein Sinnbild für Beständigkeit und Selbstreflexion.

„Klippen“ (2022) von Anna Selerowicz – ein ruhiges, symbolisches Ölgemälde. Ein einsames Haus auf mächtigen Felsen steht für die Harmonie zwischen Mensch und Natur.

„Tłumy V“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinen-Baumwollleinwand. Symbolische Darstellung des modernen Menschen zwischen den „Wänden des Alltags“.

Gemälde „Menschenmengen III“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinen-Baumwollleinwand, ohne Rahmen. Symbolischer Gang über eine rote Stegbrücke über den Dächern, zwischen den „Wänden des Alltags“.

„Menschenmengen II“ (2023) von Andrzej Ciołek – Öl auf Leinen-Baumwollleinwand, ohne Rahmen. Symbolische Hahn-Sirene als Metapher des modernen Menschen zwischen den „Wänden des Alltags“.

„Auf der Suche nach der verlorenen Farbe“ (2022) von Łukasz Jankiewicz. Öl auf Leinwand, 100 × 150 × 3 cm. Geheimnisvolles Frauenporträt in Rotnuancen.

Gemälde „Kurki“ (2023) von Aneta und Filip Gębscy – einzigartige MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit, inspiriert von Flora und Fauna, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „W drodze I“ (2023) von Aneta & Filip Gębscy – einzigartige MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit inspiriert von der Beobachtung des Menschen, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „W drodze III“ (2021) von Aneta & Filip Gębscy – einzigartige MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit, inspiriert von der Beobachtung des Menschen, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „W drodze II“ (2021) von Aneta & Filip Gębscy – MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung verbindet. Minimalistische Arbeit, inspiriert vom Menschen, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „Drugie życie I“ (2021) von Aneta & Filip Gębscy – MIRAGES-Technik, die Fotografie und Zeichnung vereint. Minimalistische Arbeit, inspiriert von Natur, gezeigt auf der 28. Internationalen Plakatbiennale.

Gemälde „Whituś“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Capricornus“ (2020) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Fotografie „Colibri“ (2020) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Der Kuss“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Lotonotosaurier“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Gemälde „Happiness“ (2023) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk, das Fotografie und Zeichnung verbindet.

Zeichnung „Illusion 2“ (2019) von Aneta & Filip Gębski – ein MIRAGES-Werk zwischen Realismus und Surrealismus.