Rafal Labijak

Originalwerke des Künstlers Rafal Labijak Zu verkaufen

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„Orgelkonzert“ (2022) | Rafał Labijak – Öl auf HDF, 100×100 cm

Künstler: Rafal Labijak

Gemälde „Orgelkonzert“, 2022

Verkauft

„Orgelkonzert“ (2022) von Rafał Labijak, Öl auf Reliefgrund (HDF-Platte), 100 × 100 cm. Die geschichtete Struktur inszeniert Licht und Schatten wie ein Orgelspiel. Ausgestellt und im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.

26.000 zł Bruttopreis

„Bitte an den Mond“ (2023) | Rafał Labijak – Monotypie, Öl auf Karton, 57×76 cm

Künstler: Rafal Labijak

Grafik „Bitte an den Mond“, 2023

Verkauft

„Bitte an den Mond“ (2023) – Monotypie von Rafał Labijak, Öl auf Karton, 57 × 76 cm. Emotionale Skizze als Grundlage späterer Gemälde; im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.

4.300 zł Bruttopreis

Rafał Labijak (geb. 1968) – polnischer Maler aus Poznań. Seine figurativen und abstrakten Werke erforschen Kommunikation, postindustrielle Landschaften und soziale Beziehungen im Smartphone-Zeitalter.

Rafał Labijak – zeitgenössischer Maler

Rafał Labijak (geb. 1968) lebt und arbeitet in Poznań, aktiv auch in Berlin und Ostrava. Seine Malerei verbindet Religion, Wissenschaft und gesellschaftliche Transformation. Er untersucht Kommunikation in der Postmoderne, industrielle Landschaften, Virtualisierung der Realität sowie Aufmerksamkeitsdefizite und soziale Dynamiken im digitalen Zeitalter.

Biografie und Ausbildung

Abschluss in Malerei, Universität der Künste Poznań, Atelier von Prof. Wojciech Gorączniak
Studium an der Technischen Universität Poznań (1987–1992)
Gasthörer, Atelier von Prof. Józef Walczak, Kunstakademie Poznań (2004–2005)
Teilnahme an Workshops der Signum Stiftung, Leitung Prof. Janusz Marciniak (2014)
Artist in Residence, Vitkovice-Komplex, Ostrava (2015–2016)

Kritische Stimmen

Janusz Marciniak: „Malerei ist für ihn ein Mittel der Kontemplation, Selbsterkenntnis und Visualisierung des inneren Lebens.“
Ewelina Jarosz: „Seine Arbeiten reagieren auf die Smartphone-Revolution, indem sie die Aufmerksamkeit zurück auf die Leinwand lenken.“
Wojciech Gorączniak: „Seine Bilder folgen einer surrealen Traumlogik und rekonstruieren Emotionen, die beim Betrachter Resonanz hervorrufen.“