Kunstwerke aus der Kategorie Kunstwerke

„Imaginare“ (2025) von Franciszek Ledóchowski. Acryl auf Leinwand. Gestische Impasto-Abstraktion: farbige Ströme, organische Formen, leuchtendes Zentrum.

„Insekt“ (2023) von Magda Maciaszek – Installation auf vier Plexiglasplatten, Teil der Serie „Dichotomie der Persönlichkeit“.

„Thirst“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Werk in der Pouring-Art-Technik. Fließende Blautöne und organische Strukturen erzeugen eine lebendige, harmonische Komposition im Float-Rahmen aus rohem Kiefernholz.

„Thirsty Tree“ (2022) von Ela Kubat ist ein abstraktes Werk in der Pouring-Art-Technik. Blaue Farbtöne und organische Strukturen verbinden sich zu einer harmonischen, dreidimensionalen Komposition im Float-Rahmen.

„Motion 1“ (2022) von Ela Kubat wurde mit der Pouring-Art-Technik geschaffen. Fließende Acrylfarben erzeugen Strukturen, die an Wellen, Licht und Wasser erinnern. Das Werk ist in einem modernen 3D-Rahmen präsentiert.

„Motion 2“ (2022) von Ela Kubat wurde mit der Pouring-Art-Technik geschaffen – fließende Acrylfarben verbinden sich auf der Leinwand zu abstrakten, organischen Strukturen. Das Werk zeigt beruhigende Blautöne und ist in einem 3D-Rahmen präsentiert.

„Dekadenz“ (2005) von Bartłomiej Martens ist ein expressives, symbolisches Werk über Verfall, Schönheit und Erneuerung. Ein Gemälde, das Nachdenken über Vergänglichkeit und Ästhetik anregt.

„Metaphysik“ (2017) von Bartłomiej Martens ist eine malerische Reflexion über Existenz und Vergänglichkeit. Zwischen Figuration und Abstraktion erforscht der Künstler die Grenzen von Licht, Materie und Sein.

„Innere Verletzung“ (2018) von Bartłomiej Martens ist eine kraftvolle, introspektive Abstraktion. Farbschichten und Gestik erzeugen eine spürbare Spannung – vom Aufruhr zur Katharsis.

„Erwartung“ (2020) von Bartłomiej Martens ist ein expressives, atmosphärisches Werk, das klassische Malerei mit moderner Abstraktion verbindet. Eine stille Reflexion über Zeit und Emotion.

„Absorbierende Idylle“ (2000) von Bartłomiej Martens vereint klassische Sensibilität mit zeitgenössischer Abstraktion. Sanfte Farbverläufe und eine ausgewogene Komposition schaffen Ruhe und poetische Tiefe.

„Egozentrismus“ (2014) von Bartłomiej Martens – ein ausdrucksstarkes, symbolisches Gemälde über Identität und Selbstreflexion. Eine visuelle Untersuchung des menschlichen Egos.