Kunstwerke - Original Zu verkaufen
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„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren hergestellt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.
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„Lady Atom“ (2022) von Roland Kościółek ist eine glasierte Keramikskulptur aus der limitierten Serie Lady. Jede Figur wird in höchstens 30 Exemplaren gefertigt und besitzt ein einzigartiges Farbmotiv, das eine Frau im langen Kleid in einer futuristischen, biotechnologischen Welt zeigt.
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„Lux 7707“ (2023) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Platin-Grautöne bilden eine minimalistische Lichtstudie, ideal für moderne Wohn- und Arbeitsräume.
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„Lux 8813“ (2018) von Rafał Wieczorek ist ein handgemaltes, abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux. Vorherrschende Gelb- und Goldtöne bilden eine feinsinnige Lichtstudie und passen ideal zu modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Lux 0171“ (2017) von Rafał Wieczorek ist ein abstraktes Acrylgemälde auf Leinwand aus der Serie Lux, das sich dem Thema Licht widmet. Die minimalistische Komposition in Gelbtönen setzt einen eleganten Akzent in modernen Wohn- und Arbeitsräumen.
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„Orgelkonzert“ (2022) von Rafał Labijak, Öl auf Reliefgrund (HDF-Platte), 100 × 100 cm. Die geschichtete Struktur inszeniert Licht und Schatten wie ein Orgelspiel. Ausgestellt und im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Bitte an den Mond“ (2023) – Monotypie von Rafał Labijak, Öl auf Karton, 57 × 76 cm. Emotionale Skizze als Grundlage späterer Gemälde; im Katalog „Sztuka kochania…“ reproduziert.
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„Fatum“ (1999) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Nackte Frauenfigur in surrrealer Landschaft mit fantastischen Wesen; solarer Kreis als Zeichen von Schicksal und zyklischem Lauf.
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„Sieben meiner Rippen“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Monochrome Radierung, 50 × 50 cm (quadratisch). Thronende Männerfigur umgeben von mythischen Wesen (Vögel, Fische) und Pflanzen; Stern-Komposition, kräftiges Hell-Dunkel.
„Wilder Schluck urtümlichen Tees“ (2014) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupfer, 94 × 67 cm (Querformat). Schwebende Pilze – teils mit architektonischen Motiven (Pagode) – und wilde Hunde/Wölfe darunter; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.
„Meteorologie zufälliger Halluzinationen“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Detailreiche Lastwagen-Darstellung unter schwebenden Pilzen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast und mehrschichtige Symbolik.
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„Statik der Tiefen“ (2004) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Sofa im Dunkel, schwebender Kolibri und gedrehte Turm-/Säulenformen; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, traumhafte Symbolik.
„Bei Tagesanbruch blühte der schwarze Ozean“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Onirische Morgenszene: leuchtende Blumen, mit Vegetation verwachsens Schiff, Drache und Brücke/Festung; feiner Hell-Dunkel-Kontrast, reiche Symbolik.
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„Blumen der Nacht“ (2002) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta auf Kupferplatte, Druck auf Zurkal-Baumwollpapier, 94 × 67 cm (Querformat). Drei leuchtende Blüten vor Nachthimmel und Mondsichel; feines Hell-Dunkel, poetische Symbolik.
„Kornblumenmond der Frostfelder“ (2011) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 94 × 67 cm (Querformat). Onirische Szene mit geflügeltem Schwein, schwebenden Tieren und monumentalem Stier; starker Hell-Dunkel-Kontrast und Symbolik.
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„Herz von Breslau“ (2016) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 49 × 60 cm (Hochformat). Monochromes anatomisches Herz mit Breslauer Architekturmotiven; präzise Linie, tiefer Hell-Dunkel-Kontrast.
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„Mondgarten“ (2020) von Przemysław Tyszkiewicz. Radierung & Aquatinta, 40 × 53 cm (Hochformat). Onirische Rosen, detailgenau graviert, im tiefen Hell-Dunkel mit starker Symbolik.
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„See Płaskie“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 21 × 30 cm (Hochformat). Intime malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024 — Licht, Wasser und Zeit in einer flüchtigen Studie.
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„Andenken“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Holztafel, 30,5 × 21 cm (Querformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.
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„Ereignisse“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 30 × 40 cm (Hochformat). Malerische Auseinandersetzung mit Freiheit von Frauen und körperlicher Selbstbestimmung; dichte, fremde Materie trifft auf zartes Blickmotiv.
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„Gefunden 2“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 34,5 × 40,5 cm (Hochformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.
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„Gefunden 1“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, 30 × 24 cm (Querformat). Flüchtige malerische Notiz der Natur aus dem Pleinair Jerzwałd 2024.
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„Dazwischen 4“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, Künstlertechnik, 145 × 115 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).
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„Dazwischen 3“ (2024) von Piotr Trusik. Öl auf Leinwand, Künstlertechnik, 145 × 115 cm (Querformat). Liminale Komposition zwischen Sichtbarem und Gefühltem; eine Silhouette verhandelt Raum, Erinnerung und Emotion. Gezeigt in der Einzelausstellung „Dazwischen“, U–jazdowski CCA (22.02–24.03.2024).